Die Geschichte des Texas Longhorn
1493: Behornte Kühe segeln mit Christoph Columbus nach Amerika
1866: Rund vier Millionen Texas Longhorn ziehen über die Prärie
1927: Beinahe ausgerottet wird das Texas Longhorn unter Schutz gestellt
2004: Urs & Daniela Weiss importieren die ersten Texas Longhorn in die Schweiz
2005: Gründung des Zuchtverbandes Swiss Texas Longhorn Association
Texas Longhorn Rassenmerkmale
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Hornspannweite von bis zu zwei Metern und doch passt es durch jede Saloontür
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Überraschungsei-Effekt: Zeichnung und Färbung komplett unvorhersehbar
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Mittelrahmige Rasse: Kühe 450 – 550 kg, Stiere 700 – 900 kg
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Geburtsgewicht: 20 – 35 kg
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Mit 16 Monaten bereit für den Bullen, ab 18 langsam bereit für den Grill
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Geeignet für magere Wiesen und heisses Klima – das ideale Prärierind
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Cholesterinarmes Fleisch mit wertvollen Omega-3-Fettsäuren – Gesundheitsbewusste stehen drauf
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Nichts geht verloren: Fleisch, Hörner, Fell – Nose-to-Tail wie im alten Westen
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Pflegeleicht und somit ideal für Greenhorns: Nicht überzüchtet, daher krankheitsresistent und leichtkalbig, mit extrem harten Klauen
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Entspannt, aufmerksam, clever, fit bis ins hohe Alter
Verband für Züchter und Fans, mit und ohne Cowboyhut
Wir sind eine Bande von harmlosen und geselligen Kuhhirten, die sich in einem Zuchtverband lose zusammengeschlossen haben. Jeder bewirtschaftet seine Ranch nach eigenem Gusto und doch reiten wir alle unter derselben Flagge mit ähnlichen Werten:
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Natürlichkeit: Keine Antibiotika, Hormone etc.
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Fütterung: Extensiv, ohne Kraftfutter … nur das, was der Boden hergibt
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Tierwohl: Freilaufstall mit oder ohne Fressgitter, mit oder ohne Liegeboxen
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Fleischqualität: Jeder arbeitet mit dem Metzger seines Vertrauens
Angeführt wird die ganze Bande von diesen Vier:
Wir sind übers ganze Land verstreut und jeder macht sein Ding. Mehr über unsere Bande und wie du Teil davon werden kannst, erfährst du unter Verband.
Texas Longhorn Fleisch – ehrlich und ungezähmt wie die Prärie
Wie schmeckt der Wilde Westen? Derb und lieblich zugleich: Nach Kakteen, Whisky, Rosmarin, Wacholder und einem Hauch von Mesquite. Ein Bissen und du reitest in den Sonnenuntergang. Mit klirrenden Sporen, Hut in der Stirn und einem Lächeln im Mundwinkel.
Texas Longhorn hat so viel Eigengeschmack, dass Würze kaum nötig ist. Es ist durch sorgsame Fütterung langsam gewachsen und ordentlich abgehangen. So will es das Gesetz. Das Gesetz unserer Bande – ein Schwur unter Cowboys.
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